Zwei süße Kleinkinder mit Down-Syndrom wurden beste Freunde

Jun 02, 2020 by apost team

Spaßige Spiele sind der Plan für jeden Tag, an dem sich die Kleinkinder Clara und Cutler aus Grand Forks treffen. Dieses Duo ist bereit für Spaß! Die beiden süßen Babys haben das Down-Syndrom und wurden von ihren Müttern zum Spielen zusammengebracht. Amy Sanders, Mutter des kleinen Jungen Cutler, ist Lehrerin. Lana Beaton ist die Mutter der süßen Clara und bleibt zu Hause. Sowohl Clara als auch Cutler genießen ihre Zeit beim Spielen an der Tanzstange und mit den vielen Spielsachen, die ihnen zur Verfügung stehen, aber den größten Spaß haben sie in der Gesellschaft des jeweils anderen!

Die Freundschaft zwischen Cutler und Clara hat auch zwischen ihren Müttern ein Band geschaffen. Während Lana und Amy einander kannten, als sie in Grand Forks, North Dakota, aufwuchsen, standen sie sich nicht so nahe wie ihre Kinder, da die Mütter vier Jahre auseinander liegen.

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Glücklicherweise macht die Freundschaft zwischen Clara und Cutler die Verbindung zwischen den beiden Familien leicht und fröhlich. Während ihrer Spielzeit arbeiten die Babys daran, einige der Herausforderungen zu bewältigen, mit denen Kinder mit Down-Syndrom konfrontiert sind, zum Beispiel einem niedrigen Muskeltonus. Cutler und Clara verbringen Zeit damit, gemeinsam mit ihren Familien das Greifen, Strecken, Stehen und Tanzen zu üben.

Herausforderungen beim Erreichen von Meilensteinen

Kinder mit Down-Syndrom brauchen oft länger, um zu stehen, sich nach etwas zu strecken und etwas zu greifen. Oft essen sie auch etwas später, da ihre Kiefermuskeln nicht so stark sind. In der Spielzeit üben Clara und Cutler, sich nacheinander und nach Spielzeug zu strecken, weiche Oberflächen zu berühren und Spielzeug zu bewegen, nach Kissen und nach der Stange zu greifen, auf ihr nächstes großes Abenteuer zuzukrabbeln, auf der Stelle zu hüpfen, während sie sich am Gitter festhalten, und mit Hilfe zu stehen. Während sie stärker werden und lernen, ihre Welt zu erkunden, haben sie einen Spielgefährten.

Zu lernen, die Herausforderungen des Down-Syndroms zu überwinden, kann mit Liebe und Freude erfolgen. Spielzeit kann auch eine kraftaufbauende Zeit sein. Und das Beste ist, dass diese fröhlichen Kleinkinder eine starke Freundschaft zwischen zwei Familien geschmiedet haben, von der alle Beteiligten noch jahrelang profitieren werden.

Gemeinschaft und Verbundenheit sind für alle Kinder und auch für ihre Eltern von entscheidender Bedeutung. Was hältst du von dieser Geschichte? Teile uns deine Gedanken mit und vergewissere dich, dass du die Geschichte von Clara und Cutler teilst und sie wachsen siehst!