Sieben Sätze von ihren Kindern, die das Herz einer Mutter durchbohren wie ein Messer

Jan 08, 2019 by apost team

Das Zitat der Autorin Tenneva Jordan über einen einfachen Kuchen könnte am besten die Fürsorge und Selbstlosigkeit einer Mutter und ihren Gebrauch von Worten zusammenfassen, um dem Empfindungsvermögen ihrer Kinder Gutes zu tun und nicht zu schaden. Im Zitat sieht eine Mutter fünf Menschen und vier Kuchenstücke; sie erklärt sofort, dass sie gerade keine Lust auf Kuchen hat. Als Kinder der Frauen, die uns das Leben gegeben haben, kannst Du von Dir behaupten, dass Deine Worte nicht verletzend sind?

Sie liegt Dir sehr am Herzen. Du erkennst die Anstrengung, Zeit und Liebe, die sie aufgebracht hat, damit Du das Erwachsenenalter erreichen und möglicherweise Deine eigenen Kinder haben kannst. Dennoch wirst Du vielleicht nicht mitbekommen, wie sich dieser Lebenskreis schließt und Du mit der gleichen Freundlichkeit, die Dir gezeigt wurde, Dich um die vorherige und die nächste Generation kümmern musst.

Stattdessen kannst Du Dich dabei ertappen, zu garantieren, dass Du zuerst Dein Stück Kuchen hast. Du benutzt beißende, passiv-aggressive, herabwürdigende, erniedrigende und abwertende Worte, anstatt die Gefühle Deiner Mutter zu schützen, wie sie Deine geschützt hat. Es folgen die sieben Sätze, die keine Mutter von ihrem Kind hören will.

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Deine Mutter überlebte Deine kindliche Bedürftigkeit, Deine schrecklichen Jahre der Zerstörung als Kleindkind, Deine Teenagerjahre, in denen jeder mehr wusstest als sie, Deine Uni- oder Ausbildungsjahre, in denen Du Geld brauchtest, und so weiter. Denkst Du nicht, dass sie die Geduld verdient, ihr zu sagen, was sie hören muss, und wie oft sie es auch immer hören muss? Solltest Du auch nicht so oft auf ihre herzlichen Ratschläge und Geschichten hören, wie sie denkt, dass Du sie hören solltest?

Doch, als Mutter wird sie das tun. Etwas weniger zu sagen, ist eine Beleidigung für ihren Charakter und ihre Intelligenz. Sie will Deine Probleme genauso hören wie Deine Erfolge. Was auch immer die Emotionen, Umstände oder Handlungen sein mögen, sie wird da sein. Es ist Deine Aufgabe, die richtigen Worte zu finden, um Deine eigene Geschichte zu erzählen.

Selbst wenn Deine höfliche und gnädige Mutter sagt, dass sie es versteht und dass Du Spaß haben und auf Dich aufpassen sollst, tut es ihr insgeheim weh. Sie weiß, dass ihre Uhr tickt. Sie weiß, dass jede verpasste Gelegenheit, Dich zu sehen, die letzte sein könnte. Denke an all den Spaß, den sie mit dem Geld und der Zeit hätte haben können, die sie stattdessen dafür nutzte, um Dir das Fahrrad zu besorgen, das Du für Deinen Geburtstag haben wolltest, oder die Designerjeans, die Du einfach zu Weihnachten haben musstest. Verdient sie nicht die gleiche Aufwendung von Dir?

Diese Dehnungsstreifen, Falten und andere nicht so schöne Alterungsprozesse, die Du kritisierst, sind zum Teil das Ergebnis von Sorgen um Dich und Opfer für Dich. Sag Deiner Mutter nicht, dass sie gealtert ist. Sag ihr nicht, was sie dagegen tun muss. Versuche zu schätzen, dass sie immer noch da ist, mit Dir reden kann, Du sie sehen und ihre Wärme spüren kannst, denn so viele Kinder da draußen können nur einen kalten Grabstein besuchen.

War Deine Mutter zu beschäftigt, als Du sie jemals wirklich gebraucht hast? Wahrscheinlich nicht. Sie nahm sich wahrscheinlich die Zeit, Dir zuzuhören, wie Du über Deinen ersten Schwarm geredet hast, kam zu Schulaufführungen und anderen Terminen oder hat mit Dir die Hausaufgaben immer wieder wiederholt, bis Du sie verstanden hast. Nochmals, nehme ihre Anwesenheit nicht einfach als gegeben hin. Man weiß nie, wann es die letzte Chance sein könnte, ihre Stimme zu hören.

Wenn Deine Mutter in der Lage ist, für Dich zu kochen, dann sei dankbar. Sie hat Liebe, die sie immer hat, und Geld, das sie vielleicht gar nicht hat, in alles investiert, was sie Dir anbietet. In einigen Fällen isst Deine Mutter vielleicht den Rest der Woche nur noch Brote, nur um Dir diesen hausgemachte Braten mit von ihrer Sozialhilfe anbieten zu können.

Wenn Deine Mutter arbeitete, war es zumindest teilweise, um Dir ein besseres Leben und mehr Möglichkeiten zu bieten. Erinnere sie nicht an die Dinge, die Du gefühlt dadurch verpasst hast. Sei dankbar für das Leben, das sie Dir geholfen hat zu formen. Du hast dadurch wahrscheinlich ein größeres Gefühl von Unabhängigkeit, Verpflichtung, Pflicht und Arbeitsmoral gewonnen.

Machst Du Dich manchmal schuldig, diese Dinge zu Deiner Mutter zu sagen? Erzählst Du andere Dinge, die sie tief verletzen könnten? Wirst Du versuchen, Dich zu ändern? Vielleicht kennst Du jemanden, der das lesen muss, weil er nur wenig oder falsch mit seiner Mutter spricht? Hinterlasse uns einen Kommentar mit Deinen Gedanken.