Mutter bricht in Panik aus als ihr 3 Jahre alte Sohn im Kornfeld verloren geht. Nach 20 Stunden wird er gefunden

Jan 27, 2019 by apost team

Es gibt nichts schlimmeres für eine Mutter, als wenn ihr Kind vermisst wird. Das Kornfeld wurde zwanzig Stunden lang durchsucht, bis der Säugling der Mutter sicher aufgefunden wurde. Die ganze Gemeinde kam zusammen und half dabei ihren Sohn zu finden in diesem wunderschönen Beispiel von Mitgefühl und Zusammenhalt.

Ein lustiger Nachmittag im Oktober 2016 wurde zu einem Albtraum, als der Sohn einer Familie aus Wisconsin vermisst wird. Nach einer zwanzig Stunden langen Suche wurde er wieder gefunden. Dyton Logalbo war nur drei Jahre alt, als er in dem Garten der Familie spielte. Seine Mutter passte auf ihn aus, während sie sich um die Gartenarbeit kümmerte. Der kleine Junge lief in Richtung des Kornfeldes und kam nicht mehr zurück, als seine Mutter nach ihm rief.

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Seine Mutter rannte ihm hinterher ins Kornfeld aber die Sicht war sehr eingeschränkt und sie konnte ihn nicht finden.

Sie rief sofort bei der Polizei an, welche sofort eine Suche organisierten. Ein Team, bestehend aus der städtischen Feuerwehr, Freiwilligen, zwei Helikoptern, Suchhunden und Mitgliedern der Gemeinde, taten sich zusammen und suchten nach Dyton. Als sich die Neuigkeit rumsprach kamen insgesamt 600 Menschen zusammen, die alle helfen wollten.

Der Teamleiter der Sucheinheit war sich sicher, dass das Kind immer noch im Kornfeld war und war sich sicher, dass er gefunden werden würde. Allerdings war das Kornfeld so dicht bewachsen, dass der Freiwillige fast auf über Dyton gestolpert wäre, als er ihn fand. Es hat zwanzig Stunden gedauert, um das Kind zu finden, als dieser im Schneidersitz auf dem Boden saß.

Tom Andraschko war total verblüfft, als er Dyton fand. Er war überglücklich, dass er unbeschadet zu sein schien und einfach dort herum saß, wenn er auch sehr ängstlich aussah.

Als Dyton endlich gefunden war, konzentrierten sich alle sofort auf sein Wohlbehalten. Sie gaben ihm Süßigkeiten und Wasser zum Trinken, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde. Er wurde relativ schnell wieder entlassen und obwohl er verängstigt, nass und unterkühlt war, war er immer noch bei guter Gesundheit. Sowohl die Polizei, als auch die Familie bedankten sich bei jedem, der gekommen war, um dabei zu helfen den kleinen Jungen zu finden. Der Teamleiter der Sucheinheit sagte, dass er schon viele solcher Einsätze mitgemacht habe und er sehr froh über den Ausgang war.

Die große Anteilnahme und Sorge um den Jungen durch die Gemeinde war einfach nur unglaublich. Es musste nie ein große Aufruf gemacht werden, dass Freiwillige benötigt wurden, weil so viele Menschen von alleine auftauchten, um zu helfen. Dieser Tag hatte einen sehr guten Ausgang für alle Beteiligten.

Jeder, der weiß wie es sich anfühlt, ein Kind zu lieben, wird verstehen können wie groß die Panik einer Mutter ist, deren Kind vermisst wird. Die Auflösung dieser Geschichte darf man nicht verpassen. Ermutige Deine Freunde diese unglaubliche Geschichte zu lesen und lass uns in den Kommentaren an Deinen Gedanken teil haben.