Mutter berichtet von Hochstaplern, die sich als Mitarbeiter des Jugendamts ausgaben und versuchten, ihren 4-jährigen Sohn mitzunehmen

Sep 08, 2019 by apost team

Eine Frau aus Marysville, Washington, steht immer noch unter Schock, nachdem zwei Leute, die sich als Mitarbeiter des Jugendamts ausgaben, versucht hatten, ihren 4-jährigen Sohn mitzunehmen.

Jessi McCombs sagte, dass sie letzte Woche die Tür öffnete und zwei Menschen in ihrer Einfahrt standen, die professionell gekleidet waren und behaupteten, sie seien vom Jugendamt. Der Mann und die Frau sagten, sie würden Jessis Sohn aufgrund seiner Verletzungen in Gewahrsam nehmen. Jessi war verständlicherweise verwirrt, besonders weil ihr Sohn gar keine Verletzungen hatte. Sie dachte erst, dass die Leute sich in der Tür geirrt haben mussten. Die beiden kannten jedoch den Vornamen und das Geburtsdatum ihres Sohnes.

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Als der Mann und die Frau sich nicht ausweisen konnten und auch keinen Gerichtsbeschluss hatten, wusste Jessi, dass dies irgendeine Art von Betrug sein musste. Sie rief sofort die Polizei, weil sie dachte, ihr Kind könnte vielleicht entführt werden, wenn sie nicht schnell handelte, berichtet KIRO. In dem Moment in dem sie das Telefon in die Hand nahm, machte das Duo sich aus dem Staub und sagte zu Jessi, dass sie später wiederkommen würden. Das Washington State Department of Children, Youth, and Families bestätigte, dass jeder Beamte vom Jugendamt in solchen Situationen immer in polizeilicher Begleitung kommen würde. Die Behörden beglückwünschten Jessi für ihre schnelle Auffassungsgabe.

Dieser erschreckende Vorfall ereignete sich nur kurz nach einem ähnlichen Fall in Santa Ana, Kalifornien, wo eine Frau sich als Sozialarbeiterin ausgab und versuchte ein neugeborenes Baby mitzunehmen, berichtet ABC. Die Vorfälle offenbaren das wachsende Problem, dass sich Leute als Mitarbeiter des Jugendamts ausgeben, mit dem Vorhaben, Familien ihre Kinder wegzunehmen.

Diese Neuigkeiten müssen so viele Menschen wie möglich erreichen, damit alle über die Gefahr Bescheid wissen. Nachdem Du Dir dieses Video angesehen hast, stelle sicher, dass Du die Nachricht an alle in Deinem sozialen Netzwerk weitergibst. Man kann nie gut genug vorbereitet sein, wenn es darum geht, Kinder zu beschützen.