Johannisbeeren bringen Fett zum schmelzen

Aug 24, 2018 by apost team

Viele unterschätzen die Wirkung dieser kleinen Frucht, denn sie ist prall gefüllt mit Vitaminen. Außerdem beinhalten Johannisbeeren Entzündungshemmer und viele Antioxidantien. Die Johannisbeeren sind insgesamt zwei Monate jährlich zu ernten.

Die Johannisbeere schmeckt einerseits süß, andererseits sauer. Diese besonderen Früchte lassen sich im Juli und August ernten. Wahre Fettkeller sind die schwarzen Johannisbeeren. Gleichzeitig gilt die schwarze Johannisbeere als Super-Frucht. Die schwarze Farbe in der Beeren ist verantwortlich für die entzündungshemmenden Eigenschaften. Außerdem ist die Frucht bei Krebserkrankungen, bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr empfehlenswert.

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Für viele Sportler, die sehr aktiv sind, spielt die Vitaminbombe eine wichtige Rolle. Durch die Inhaltsstoffe wird nämlich die Regeneration stark gefördert, was wiederum Muskelkater vorbeugt. In der Johannisbeere ist besonders viel Vitamin C enthalten. Wer genug Vitamin C einnimmt, kann die Zellen vor den freien radikalen schützen, gleichzeitig wird das Immunsystem des menschlichen Körpers gestärkt.

Nun stellt sich die Frage, weshalb die Johannisbeere als wahrer Fettkiller gilt. 100 g Johannisbeeren beinhalten ganze 189 mg Vitamin C. Nur mit Vitamin C ist es dem menschlichen Körper möglich, Noradrenalin zu produzieren. Das wird benötigt, damit sich die Fettzellen lösen. Somit werden diese dem Organismus leichter zugänglich gemacht. Das Noradrenalin ist für die Fettverbrennung in den Muskeln notwendig. Auch das wird vom Vitamin C gesteuert. Außerdem beinhalten die Johannisbeeren folgende wichtige Inhaltsstoffe:

•    Kalium
•    Eisen
•    Magnesium

Auch von diesen wichtigen Mineralstoffen wird die Fettverbrennung positiv beeinflusst.

Wer hätte gedacht, dass Johannisbeeren einen höheren Vitamin C Gehalt haben, als zum Beispiel Zitronen. Außerdem ist es einfach, die leckeren Beeren in vielen Köstlichkeiten zu verarbeiten.

Der Name der Johannisbeeren stammt vom Johannistag, der am 24. Juni ist. Johannisbeeren gibt es auch in rot oder weiß. Der Geschmack der Johannisbeeren ist säuerlich herb. Die hellen Varianten sind milder. Typische leckere Gerichte oder Getränke mit Johannisbeeren sind:

 •   Quarkspeisen  
•    Obstsalate
•    Tortenbelag
•    rote Grütze
•    Fruchtsaftgetränke
•    Konfitüre
•    Tee   

Wer regelmäßig Johannisbeeren isst, kann auch das Risiko eines Herzinfarktes, bzw. Bluthochdruck senken und reduzieren. Der Cholesterinspiegel senkt sich ebenfalls, weil der Anteil an Ballaststoffen relativ hoch ist. Somit tut die Johannisbeere nicht nur dem Gaumen, sondern auch dem Körper etwas Gutes. Am besten werden die Früchte immer frisch verzehrt. Die Lagerung im Kühlschrank kann ein paar Tage lang erfolgen.

Auch schwarze Johannisbeeren sind ein altbewährtes Hausmittel gegen Halsentzündungen. Immerhin wirkt der Inhaltsstoff antibakteriell und hemmt Entzündungen. Auch bei einer rheumatischen Erkrankung empfehlen sich die Johannisbeeren, denn sie lindern Gelenksentzündungen. Wer mag, kann auch die Johannisbeeren als Tee trinken, sogar die Johannisbeerenblätter werden genutzt.

Es ist möglich, einen Johannisbeerenstrauch im Garten zu halten. Dieser sieht nicht nur dekorativ aus, sondern es macht auch noch Spaß, die Johannisbeeren zu ernten. Es handelt sich dabei um eine relativ pflegeleichte Pflanze. Johannisbeeren gedeihen auf allen Böden. Staunässe gilt es hierbei immer zu vermeiden. Am besten wird ein sonniger Standort für die Johannisbeeren gewählt. Die Blüte ist relativ früh, deshalb sollte auf Spätfrost Acht gegeben werden. Am besten werden die Johannisbeeren entweder im Frühling oder im Herbst gepflanzt.

Wusstest Du, dass die Johannisbeere so vielseitig und gesund ist? Sicherlich wissen auch Deine Freunde und Deine Familie nicht so viel über diese Wunderbeere. Zeig ihnen den Artikel, damit sie mehr erfahren!