Hundemama beschützt ihre Welpen vor Bestrafung und zeigt, dass auch in der Tierwelt das Muttersein etwas Heiliges ist

Dez 01, 2018 by apost team

Dabei zuzusehen, wie eine Tiermutter mit ihren Babys interagiert, ist etwas ganz Besonderes. Als kürzlich eine Hundemama dachte, ihre Schützlinge würden bestraft werden, entstand ein besonderes liebenswertes Bild von ihr. Sie versuchte ihre Babys zu beschützen. Sie waren nie wirklich in Gefahr, aber es zeigt doch, worum es beim Muttersein geht.

Wenn Du Deine Haustiere beobachtest, dann wird Dir auffallen, dass sie fürsorglich und beschützend sind. Sie spüren, wenn etwas in ihrer Umgebung nicht stimmt und sie werden alles tun, was in ihrer Macht steht, um ihre Familienmitglieder, ihre Babys eingeschlossen, zu beschützen. Hunde wissen meistens, wie sie ihre Gefühle ausdrücken und sie tun es auf eine ähnliche Weise wie wir Menschen - sie heulen oder knurren sogar, wenn sie sich bedroht fühlen.

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Als der Besitzer dieser Hundemama versucht, ihre Welpen zu bestrafen, sitzt sie zunächst nur da und überlegt, was zu tun ist. Als sie bemerkt, dass die Person einen Schuh in der Hand hält und ausholt, um die Welpen zu schlagen, ergreift sie die Initiative und beschützt sie. Sie möchte nicht, dass ihren Babys etwas zustößt, also versucht sie, der Person den Schuh aus der Hand zu reißen.

Die Hundemama schnappt nach dem Schuh, um ihn davon abzuhalten zu zuschlagen und schaut ihn dabei angsterfüllt und verteidigungsbereit an. Die Person lässt den Schuh los und tut den Welpen nichts zu Leide.

Diese Mutter zeigt, wie viel Angst sie um ihre Babys hat, genau wie eine Menschenmutter auch alles tun würde, um ihre Kinder zu beschützen.
Sieh Dir das Video selbst an, um Dir ein Bild von der Szenerie zu machen. Schau es Dir von Anfang an an, um zu sehen, wie die Hundemama ihre Liebe zu ihren Kindern ausdrückt.

Was denkst Du über das Video? Zeige das Video der liebenden Hundemama Freunden und Familie. Vielleicht findest Du, dass mehr Menschen sehen sollten, wie ähnlich sich Tiere und Menschen doch manchmal sind. Lasst uns die Liebe verbreiten.