Hausbesitzer ruft die Polizei wegen dem Gestank bei den Nachbarn. Polizisten finden dort über 100 gefangene Hunde.

Dez 13, 2019 by apost team

Viele von uns müssen einfach mit unordentliche Nachbarn klar kommen. Damian Miller war aber so vom ekelhaften Geruch entsetzt, der von der Nachbarwohnung kam, dass er sie darum bat, etwas dagegen zu unternehmen. Als es Monate später immer noch nicht besser war, wendete er sich an die Polizei. Was die Polizisten fanden ist verstörend!

Laut WJACTVhatte Damien den Verdacht, dass es sich um mehr als nur mangelnde Reinigung handeln muss. Als der Gestank so schlimm wurde, dass er nicht mal mit seiner Familie im Pool schwimmen genießen konnte, hatte er genug und rief die Polizei.

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Die Polizei informierte sich über die Familie und entdeckte, dass sie bereits wegen Tierquälerei angezeigt wurden. Sie bereiteten sich auf das Schlimmste vor und gingen mit der Befürchtung vorbei, noch etwas schlimmes wäre einem Tier passiert.

Was sie dort fanden war jenseits von ihren ursprünglichen Befürchtungen. Im Haus der Frankovics fanden sie mehr als 100 Hunde. Die Tiere waren in dem kleinen Haus gefangen und waren in einem schrecklichen Zustand. Manche der Hunde waren unterernährt und alle lebten im eigenen Dreck.

Der Gestank in der Wohnung war so stark, dass die Retter Schutzanzüge und Sauerstofflaschen benutzen mussten. Als die Polizei bemerkte, dass sie mit der Aufgabe überfordert waren, mussten sie die Feuerwehr dazu holen, um die Hunde sauber zu machen.

Die Rettungsmannschaft fühlte sich überfordert, da sie immer mehr Hunde fanden. Sie fanden Hunde, die sich in den Wänden und sogar in den Möbeln versteckten. Immer wenn sie glaubten, alle gefunden zu haben, tauchte noch einer auf.

Als alle Hunde im Tierheim untergebracht wurden, hatten die freiwilligen Helfer insgesamt 117 gezählt. Es war eine Aufgabe, welche die ganze Nacht dauerte, die Hunde zu waschen, zu füttern und medizinisch zu versorgen. Ein Welpe hat es nicht geschafft und ein weiterer Hund starb, bevor es sich erholen konnte.

Innerhalb der 24 Stunden nach der Rettung konnte das Tierheim $6000 in Spenden sammeln. Gleichzeitig erklärten sich viele dazu bereit, die Hunde nach Hause zu nehmen, bis sie eine feste Bleibe finden. Die ursprünglichen Besitzer der Hunde werden nun angezeigt, bleiben aber dabei, dass sie die Tiere nur helfen wollten.

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