Einsame Bärin war für 30 Jahre in einem rostigen Käfig gefangen, aber sie sie Dir jetzt nach ihrer Befreiung an

Apr 12, 2019 by apost team

Kein Tier sollte gezwungen werden, Tricks zu vollführen, um uns Menschen zu unterhalten. Das ist eine üble Praxis, die schon seit Hunderten von Jahren durchgeführt wird. Selbst in der frühen Vergangenheit haben Menschen einen Weg gefunden, Tiere zu manipulieren, um damit Geld zu machen. Daraus sind Zirkusse und Freizeitparks entstanden.

Menschen haben Tiere aller Spezies dazu gezwungen, erniedrigende und gefährliche Tricks auszuführen und dafür nichts im Gegenzug bekommen. Die Veranstalter dieser Shows machen den Gewinn, während die Tiere nur Unterkunft in Form von Käfigen und Bezahlung in Form von unzureichender Nahrung bekommen.

Zum Glück scheinen sich die Zeiten zu ändern. Viele beliebte Zirkusse haben geschlossen und Aquarien sind jetzt moralisch ein wenig vertretbarer, wenn es um die Beschaffung von Meereslebewesen geht. Sea World hat zum Beispiel versprochen, von nun an keine Killerwale mehr in Gefangenschaft zu züchten.

Auch wenn es noch viel Luft nach oben gibt, ist es schön zu sehen, dass ein paar Veränderungen stattfinden. Diese Veränderungen sind wir den Tieren schuldig, die jetzt und in der Vergangenheit misshandelt wurden.

strong>Fifi ist eines dieser Tiere, das über 30 Jahre in Gefangenschaft leben musste, um Menschen zu unterhalten.

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Fifi ist ein wunderschöner Bär, der drei Jahrzehnte hinter Gittern verbrachte. Sie wurde gezwungen, in den ersten zehn Jahren ihres Lebens irritierende und gefährliche Tricks auszuüben. Nachdem ihre Karriere in der Unterhaltung zu Ende ging, wurde sie für weitere zwanzig Jahre in Gefangenschaft gehalten.

Sie wurden nie nach draußen gelassen oder in einen anderen Käfig gebracht.

Dreißig Jahre lang litt sie körperlich und psychisch. Das ist eine lange Zeit ihres Lebens, die sie nie zurückbekommen wird.

Glücklicherweise erfuhr PETA von ihrer Geschichte und griff ein.

Sie retteten Fifi und brachten sie in eine Bärenauffangstation.

Die Retter sorgten sich zunächst, wie die Bärin auf ihr neues Umfeld reagieren würde.

Als PETA auf Fifi aufmerksam wurde, war sie unglaublich dünn für eine Bärin ihres Alters. Außerdem litt sie unter einer unbehandelten Arthritis. Niemand konnte sagen, wie lang sie schon unter diesen gesundheitlichen Problemen litt. PETA brachte Fifi in ihre Rettungsstation in Colorado und hoffte auf das Beste.

In nur fünf Monaten sah Fifi wie ein komplett anderer Bär aus. Sie nahm hunderte Pfund an Gewicht zu und war aktiver denn je. Sie freundete sich mit den anderen Bären an und genießt es, im scheinbar endlosen Gehege umherzulaufen.

Sie ist nun eine viel glücklichere Bärin.

Sieh Dir im folgenden Video die unglaubliche Transformation an:

Ist es nicht schön, Fifis wunderbare Transformation mitanzusehen? Hattest Du jemals die Chance, das Leben eines Tieres zu verändern, das nie zuvor Liebe erfahren hatte? Berichte uns davon in den Kommentaren und zeige dieses Video auch Deinen Freunden, um die Botschaft von Hoffnung und Liebe zu verbreiten.