Ein Paar entdeckt einen Hund mit zugeklebtem Maul. Um ihn zu retten, brechen sie in den Hinterhof des Nachbarn ein

Jul 21, 2019 by apost team

Obwohl es schrecklich ist, überhaupt an Tiermissbrauch zu denken, ist es eine traurige Realität, dass wir immer noch Nachrichten hören, die jeden Tag von vernachlässigten und gequälten Tieren berichten. Es ist eine Schande, dass die Menschen keine Mühen scheuen, Haustiere mit nach Hause zu bringen, nur um sie ohne Grund zu missbrauchen. Tiere aller Art verdienen Liebe, Respekt und Freundlichkeit. Wenn sie richtig behandelt werden, bringen sie so viel Erfüllung und Freude in unser Leben.

Manche würden sagen, dass Menschen Haustiere nicht einmal verdienen. Wir alle haben Horrorgeschichten über Tiere und deren schlechte Besitzer gehört, aber wir können nie glauben, dass wir es tatsächlich selbst erleben werden. Was würdest Du tun, wenn Du ein misshandeltes Tier finden würdest? Nun, viele Menschen würden alles in ihrer Macht Stehende tun, um das arme Haustier zu retten. Ein Paar wohnte neben jemandem, der seinen bezaubernden Golden Retriever jahrelang folterte, bis sie sich schließlich entschieden, einzuschreiten.

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Der Hund wurde sein ganzes Leben lang im Freien gehalten, und die meiste Zeit über war er angekettet und konnte sich nur eingeschränkt bewegen. Natürlich deprimierte diese Behandlung das Tier, weswegen es oft aus Frustration jaulte und bellte. Aber da dieses Jaulen die vernachlässigenden Besitzer frustrierte, beschlossen sie, seinen Mund auf grausame Weise mit Klebeband zuzukleben. Das ist natürlich schmerzhaft für das Tier und erschwert außerdem das Atmen. Aber sobald die Nachbarn, die sogar die gleiche Art Hund besaßen, den sie wie ein Kind behandelten, miterlebten, was mit dem armen Hund nebenan geschah, wussten sie, dass sie einschreiten mussten. Trotz vieler Anrufe bei der Polizei änderte sich am Leben des armen Golden Retrievers nichts.

Der Golden Retriever fühlte sich allein, war deprimiert und verbrachte seine Zeit im Hinterhof, der nur aus Beton bestand. Der Hund schien sogar die Hoffnung auf ein besseres Leben aufzugeben und lag Tag für Tag ohne Energie und Optimismus da. Schließlich hatten die Nachbarn nach all den Jahren, in denen sie die vernachlässigte und misshandelte Hundefolter beobachtet hatten, genug. Sie beschlossen, selbst Gerechtigkeit walten zu lassen und brachen in den Hinterhof ein, um ihn zu befreien. Der Hund wurde sofort losgekettet und in ihr Zuhause gebracht. Sie nannten den Hund liebevoll Alfie.

Alfie wurde so zerrüttet und niedergeschlagen aufgefunden, dass es offensichtlich war, dass er auch körperliche Misshandlungen erlitten hatte. Er war allen Menschen gegenüber misstrauisch und bellte unerbittlich und schnappte oft und stürzte sich auf die Retter. Natürlich ist diese sensible und feindliche Wesensart normal bei der Erziehung des Hundes – nämlich voll von Missbrauch und Grausamkeit. Glücklicherweise beschäftigten sich die neuen Besitzer jeden Tag mit ihm, um ihn zu rehabilitieren und sein Verhalten zu ändern. Sie versuchten jeden Tag ihr Bestes, um den Hund daran zu erinnern, dass er sich jetzt an einem sicheren Ort befand und nie wieder verletzt werden würde. Und durch ein Wunder wurde Alfie schließlich zu dem verspielten und fröhlichen Hund, der er eigentlich immer schon sein sollte.

Mit Hilfe seiner neuen, fürsorglichen Besitzer erfuhr Alfie, dass es ein Leben außerhalb seines alten Hinterhofes gab. Er durfte mit seinen Besitzern reisen und schloss sich ihnen bei Abenteuern und Urlaub an. Und als es Zeit war, in seinen neuen Garten zu gehen, lernte er schließlich das Leben ohne Ketten kennen. Seine Tage sind jetzt ausgefüllt mit Spielzeug, Bauchmassagen, Festen und Zuneigung. Alfie wird nie wieder mit Grausamkeit behandelt werden, dank der Liebe und Fürsorge seiner neuen Besitzer. Es ist ein Wunder, dass sie diesen Hund retten konnten.

Was hältst Du von dieser Geschichte? Bist Du jemals eingeschritten, nachdem Du gesehen hast, wie ein Tier vernachlässigt oder missbraucht wurde? Lass es uns in den Kommentaren wissen und erzähle auf jeden Fall von diesem Artikel, um dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder passiert!