Diese 7 Veränderungen bringt Planking für Deinen Körper

Sep 03, 2018 by apost team

Es gibt eine Reihe von Übungen, die viele Muskelgruppen auf einmal ansprechen und einen schnellen sichtbaren Effekt erbringen. Planking ist ein solcher Alleskönner, mit dem Du schnell in Form kommst.

Ein effektives Training sollte immer den gesamten Körper trainieren, um einen gleichmäßigen Muskelaufbau zu erzielen. Das erfordert jedoch eine Menge Zeit und erstreckt sich meist auf mehrere Workouts zu einzelnen Muskelgruppen. Mit Planking hast Du den Vorteil, dass Du Deinen kompletten Körper mit nur einer Übung trainierst. Und das auch noch in einer so kurzen Zeit am Tag.

Du brauchst keinerlei Equipment für diese Übung, nur Deinen eigenen Körper, den Du mit Deinem eigenen Gewicht trainierst. Das macht es auch zu einer Übung, die Du an jedem Ort und zu jeder Zeit durchführen kannst, wenn Du ein paar Minuten Zeit hast. Der folgende Artikel zeigt Dir, welche sieben Dinge sich an Deinem Körper ändern, wenn Du regelmäßig plankst.

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Planking trainiert vor allem Deinen unteren Rücken. Während Du in der Position ausharrst, aktiviert diese Haltung alle Muskelgruppen, die sich dort befinden. Das ermöglicht Dir, schwerer zu heben, koordinierter zu Springen und beugt außerdem schmerzhaften Rückenproblemen vor.

Beim Planking trainierst Du nur mit Deinem eigenen Körpergewicht und nutzt keine Gewichte. Außerdem basiert die Übung nicht auf Bewegung, sondern auf einem Ausharren in einer Position. Deswegen hast Du beim Planking nur ein geringes Risiko, Dich zu verletzen. Dennoch solltest Du natürlich auf die richtige Haltung achten.

Wie jedes andere Krafttraining, sorgt auch das Planking für einen Muskelaufbau. Du verbrennst schon während der Übung eine Menge Kalorien, kannst aber auch Deinen Grundumsatz (also Deinen Energiebedarf in Ruhe) erhöhen, wenn Du die Übung regelmäßig machst. Muskeln müssen vom Körper versorgt werden und verbrennen zu jeder Zeit Kalorien, auch, wenn Du nur auf dem Sofa sitzt. Baust Du durch das regelmäßige Planking mehr Muskeln auf, erhöht sich somit auch Dein allgemeiner Stoffwechsel nach einer Weile.

Menschen mit Haltungs- und Rückenproblemen haben meist eine zu schwache Muskulatur am Rückenbereich. Deswegen sind diese Probleme mit einem guten und regelmäßigen Training leicht in den Griff zu kriegen. Da Planking auch den Rücken trainiert, kannst Du mit dieser Übung Deine Rückenschmerzen ein für alle Mal bekämpfen.

Beim Planking musst Du für einige Minuten in einer anstrengenden Position ausharren. Das ist vor allem für einen Anfänger nicht ganz leicht, denn Du musst Dein Körpergewicht so verteilen, dass Du nicht wackelst oder umfällst. Durch das gute Muskeltraining wird Dir das aber schon bald leichter fallen, denn Muskeln erlauben Dir, eine bessere Balance auch in anderen Aktivitäten und Sportarten zu erlangen.

Neben der Funktion eines guten Ganzkörpertrainings ist Planking gleichzeitig auch eine Dehnung für Deinen Körper. Alle hinteren Muskelgruppen wie Schulter, Oberschenkel und Waden werden gedehnt. Das verhilft Dir zu mehr Beweglichkeit im Alltag und bei Deinen sportlichen Zielen senkt es das Risiko für Verletzungen.

Die Muskeln, die Du in stressigen Situationen besonders oft anspannst, werden beim Planking optimal trainiert und gedehnt. Das bedeutet, dass sich Dein Körper in stressigen Situationen nicht mehr so schnell mit Spannungsschmerzen meldet und Deine Laune nicht schlechter wird. Das verhilft Dir leichter durch dem Alltag. Natürlich profitierst Du auch von der Übung, denn wenn Du Deine Planking-Zeit der letzten Woche überbieten konntest, wirst Du sehr stolz auf Dich sein.

Was hältst Du vom Planking? Kannst Du den Hype um diese Alleskönner-Übung verstehen oder setzt Du lieber auf andere Workouts? Wir sind gespannt auf Deine Meinung und freuen uns, wenn Du mit uns über Deine Erfahrungen sprichst. Zeig diesen Artikel auch Deinen Freunden, damit auch sie jeden Tag diese Übung trainieren!