Die erste Microblading Session einer Mutter geben ihr schiefe Augenbrauchen

Nov 14, 2019 by apost team

Jami Ledbetter wurde ohne Augenbrauen geboren und ihre Töchter dachten, dass sie ihr einen Gefallen damit machen würden, ihr einen Gutschein für eine Microblading Session zu schenken. Allerdings gingen die guten Absichten absolut schief, als die Frau aus Kansas City, Missouri, den Gutschein einlöste.

Microblading ist ein Prozess, bei dem ein Tätowierer einzelne Augenbrauenhaare mit einer Nadel unter die Haut sticht. Der Prozess hat permanente Augenbrauen zur Folge, die nicht gepflegt werden müssen. Es ist verständlich, warum Ledbetter dachte, dass dies die Lösung für ihre Schönheitskomplexe sein könnte.

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Allerdings sah das Ergebnis anders aus, als es sich Ledbetter vorgestellt hatte. Sie war schockiert, als sie die schrecklichen Augenbrauen sah und warnt jetzt andere vor der noch sehr neuen und nichtregulierten Methode.

Ledbetter schämte sich so sehr, dass sie das Haus gar nicht mehr verlassen wollte. Der Mann, mit dem sie zur Zeit ausging, machte sogar mit ihr Schluss. Auch mit Kosmetika konnte sie die Augenbrauen nicht überschminken. Sie ging zu einem anderen Tätowierer, in der Hoffnung ein besseres Ergebnis zu erzielen, aber das machte das Problem nur noch schlimmer.

Ledbetter wandte sich dann an Kara Gutierrez, einer lizensierten und versicherten Tattookünstlerin. Gutierrez konnte die Schäden durch eine Technik mit dem Namen Li-ft beheben. Dieser Prozess zieht die Farbpigmente aus den Augenbrauen, um den Schaden zu beheben. Es wird mehrere Sitzungen von Li-ft brauchen, um das Problem komplett zu beseitigen und wird Ledbetter fast 1.000 € kosten.

Du kannst Dir jetzt das Video ansehen, um mehr über diese tragische Geschichte und die Gefahren von Microblading zu erfahren. Danach wirst Du definitiv zwei Mal darüber nachdenken, bevor Du unregulierte Schönheitsbehandlungen über Dich ergehen lässt.

Teile dieses Video mit allen, die Du kennst, um auf die Erfahrungen von Ledbetter aufmerksam zu machen. Vergiss nicht uns zu verraten, ob Du in einer solchen Situation ähnlich reagiert hättest.