Die 4 besten Übungen für einen Traumpo

Aug 20, 2018 by apost team

Du suchst noch nach Übungen, um Deinem Traumpo ein Stück näherzukommen? Dann findest Du hier die vier effektivsten! Du musst nur etwa 20 Minuten dreimal die Woche investieren, um bald sichtbare Resultate zu erzielen.

Der Trainingsablauf

Idealerweise solltest Du das Training dreimal pro Woche absolvieren. Jede Übung besteht aus 15-20 Wiederholungen. Bei der letzten machst Du 15-20 Schritte nach links, dann 15-20 Schritte nach rechts. Die besten Resultate erzielst Du, wenn Du diesen Zirkel zwei- oder dreimal durchführst. Plane für diese Trainingseinheit ungefähr 20 Minuten ein.

apost.com

1. Der Beinheber

istockphotos.com/filadendron

So funktioniert der Beinheber: Begib Dich in Rückenlage und winkele Deine Arme neben dem Kopf an. Während Deine Fersen den Boden berühren, streckst Du die Beine aus. Hebe sie daraufhin an, bis sie einen 90-Grad-Winkel bilden. Danach senkst Du sie wieder. Achte darauf, weder ein Hohlkreuz noch einen Rundrücken zu machen, da dies Deiner Gesundheit auf lange Sicht schadet. Lege ein Handtuch unter, um die neutrale Position Deiner Wirbelsäule zu unterstützen.

Achtung: Du solltest die Anstrengung lediglich im Bauch sowie der Oberschenkelvorderseite spüren.

2. Die Brücke

istockphotos.com/blanaru

So funktioniert die Brücke: In Rückenlage bilden Deine Arme einen rechten Winkel und liegen neben Deinem Kopf. Deine Fersen berühren den Boden. Vermeide ein Hohlkreuz oder einen Rundrücken. Schiebe nun Dein Becken in Richtung Decke, und zwar so weit Du kannst. Halte dabei die Spannung in Deinem Bauch und presse Deinen Po fest zusammen. Nachdem Du die Position kurz gehalten hast, senkst Du Dein Becken wieder herab.

3. Das einbeinige Beckenheben

istockphotos.com/fizkes

So funktioniert das einbeinige Beckenheben: Begib Dich in die Ausgangsposition der Brücke mit gehobenem Becken. Nun senkst Du Dein Becken jedoch nicht ab, sondern hältst es stabil in der höchsten Position und ziehst die Beine abwechselnd zu Deinem Brustkorb. Es sollte so aussehen, als würdest Du marschieren.

Achtung: Vermeide, dass dein Körper bei der Übung schwankt. Versuche stattdessen, die Spannung im Bauch zu halten.

4. Das seitliche Schreiten

istockphotos.com/undrey

So funktioniert Das seitliche Schreiten: Wickele ein elastisches Mini-Band um Deine Sprunggelenke sowie knapp über die Kniegelenke. Drücke Dich nun mit einer Seite ab und mache kleine seitliche Schritte. Den Oberkörper hältst Du dabei stabil und bewegst ihn nicht zur Seite. Du beugst ihn lediglich leicht nach vorne. Wenn Du das Bein nachziehst, sollten Deine Füße niemals enger als in Hüftbreite positioniert sein.

Mache Deine Freunde auf diesen Artikel aufmerksam, damit auch sie dem Traum des perfekten Pos ein Stück näherkommen können und sich so in Form bringen.