Ängstlicher Streuner vertraut sich seinem Retter an und bekommt ein neues Leben

Jul 05, 2020 by apost team

Der Hope For Paws-Freiwillige Edgar Hagar bemerkte eine sehr verängstigte Hündin, die allein in den Straßen von Los Angeles unterwegs war. Als er sich näherte, versuchte die kleine Hündin verzweifelt durch eine Ecke in der Mauer zu entkommen. Sie gab schließlich ein wenig nach, als er seine Hand nach ihr ausstreckte. Dann ließ sie sich von Edgar in den Arm nehmen.

Streunende Hunde haben oft Angst vor Fremden, egal ob sie nur versuchen, ihnen zu helfen oder nicht. Ihr Leben lehrt sie, dass gutherzige Menschen selten sind und sie nicht oft einen Ort finden können, an dem sie sich vor dem Regen verstecken oder gar etwas Futter bekommen können. Hunde, die brutal misshandelt wurden, haben viel Angst und sind scheu, sich mit Fremden anzufreunden.

Die Organisation, Hope For Paws versucht, dies zu ändern. Kürzlich bekam ein streunender Hund durch sie eine zweite Chance. Die Organisation hat ihren Sitz in Los Angeles, wo sie sich für die Rettung obdachloser Hunde einsetzt. Neben der Rettung der Hunde nehmen sie auch an komplizierten Hunde-Rettungsaktionen teil.

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Eines Tages wurden sie angerufen und über einen ausgesetzten Hund auf der Straße informiert. Sie reagierten auf den Anruf und spürten den gebrechlichen Hund sofort auf. Die kleine weiße Hündin war so scheu, dass er das Rettungsteam nicht mal ansehen wollte.

Die Hündin versteckte sich in einer Betonecke auf der Straße, die sehr kalt war. Edgar Hagar versuchte, sie mit tiefer Stimme zu rufen, aber die schüchterne Hündin war so verängstigt, dass sie versuchte, sich tiefer in der Wand zu verstecken.

Die Hündin sah verängstigt und nervös aus und zitterte, wenn sich ihr jemand nähern wollte. Das vierbeinige Tier zitterte weiter, und als Edgar sich entschied, sich der Hündin auf der gegenüberliegenden Seite zu nähern, versuchte sie, sich noch tiefer in der Ecke zu verstecken. Edgar kommentierte das Video: "Ich wollte nicht bedrohlich wirken, also kroch ich langsam auf die Hündin zu.

Die kleine Hündin stand auf ihren Hinterpfoten und versuchte, sich so weit wie möglich von Edgar fernzuhalten. Er fuhr fort: "Sie senkte ständig ihren Kopf, und ich konnte sie nicht festhalten. Die Hündin wich weiterhin dem Blickkontakt aus und versuchte immer noch, sich so weit wie möglich von Edgar fernzuhalten. Er war entschlossen, sie nicht dort zu lassen, also streckte er seine Hand nach der verängstigten Hündin aus, und dieses Mal gab sie nach und ließ sich einfangen.

Als er die Hündin dann im Arm hatte, drückte er sie in einer tröstenden Umarmung an sich. Die Hündin wurde durch die Umarmung etwas zutraulicher. Edgar beschloss, sie McKenzie zu nennen. Edgar wusste, dass McKenzie viel Liebe und Sicherheit brauchte, und sorgte dafür, dass sich die Hündin bei ihrer ersten Begegnung wohlfühlte.

Er versuchte daher, das Vertrauen der Hündin zu gewinnen, was er mit einer warmen Umarmung tat. Edgar wies auf die derzeit harten COVID-19-Zeiten hin:

"Wir leben in einer Welt mit weniger Umarmungen, aber für McKenzie war es das, was sie am meisten brauchte!

Liebe und Mitgefühl sind nicht nur Gefühle, die Menschen täglich brauchen. Draußen auf den Straßen suchen eine große Zahl streunender Tiere Liebe und Schutz. McKenzie war in einem schlechten Zustand und wäre wahrscheinlich an der Kälte und anderen Gefahren gestorben, aber Edgar sorgte dafür, dass sich die Geschichte der Hündin zum Besseren wendete.

McKenzie lebt jetzt in besseren Verhältnissen, was ihre Geschichte von einer verzweifelten Situation zu einer Geschichte des Trostes und der Liebe macht. Immer mehr Organisationen sollten helfen, diese streunenden Tiere von der Straße zu retten und ihnen ein neues Zuhause zu geben.

Menschlichkeit beginnt mit unserem Handeln, insbesondere gegenüber den hilflosen Tieren auf der Straße. Schaue Dir das Video unten an, und vergiss nicht, es auch Deiner Familie und Deinen Freunden zu zeigen!