9 Life Hacks für eine gründliche Autopflege

Aug 23, 2018 by apost team

In Deutschland sind täglich Millionen an Autos unterwegs. Meist wird das Auto als Fortbewegungsmittel von A nach B benötigt. Für andere wiederum dient es als Statussymbol, welches ihre Persönlichkeit wiederspiegelt. In Deutschland besitzen rund 50 Prozent aller Bürger über einen Pkw. Es wird für den Weg zur Arbeit, Schule oder auch zum Sport benötigt. Mit Laufe der Zeit sammeln sich Schmutz und andere Staubpartikel unter anderem an den Sitzen. Die folgenden 9 Tipps ermöglichen eine einfache und effiziente Pflege des Autos.

Lederpflegemittel sind sehr teuer und nicht immer halten sie was sie auch versprechen. Deswegen gibt es ein Hausmittel, welches sich bereits bewährt hat. Dabei handelt es sich um Raps- beziehungsweise Olivenöl. Es wird gründlich in das Leder eingerieben. Das übrig gebliebene Fett sollte mit einem Lappen aufgewischt werden, um Flecken zu vermeiden.

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Flecken auf den Autositzen können die Optik im Innenraum beeinflussen. Ein gutes Hausmittel zur Bekämpfung von Flecken in Autositzen ist der Fleckenreiniger. Allerdings werden noch weitere Zutaten benötigt.

- 240 ml Essig

- drei EL Backnatron

- Zitronensaft

- Geschirrspülmittel

Diese 4 Zutaten miteinander verrühren und schon entsteht ein Fleckenreiniger. Das Gemisch wird anschließend mit einer Bürste auf die betroffene Stelle gerieben. Am Schluss nur noch mit einem Tuch abwischen und fertig.

Eine dreckige Scheibe kann unter anderem das Sichtfeld verschlechtern und zu einem Unfall führen. Zum Reinigen der der Scheiben kann ein mit Essig angefeuchtetes Tuch genutzt werden. Danach mit Zeitungspapier nachwischen und die unschönen Streifen gehören der Geschichte an.

Scheibenwischer kommen bei Regen oder Schnee zum Einsatz. Sobald es trocken wird, lassen sich erste Schlieren auf der Scheibe erkennen. Diese sehen nicht nur schlimm aus, sondern können ebenfalls das Blickfeld beeinträchtigen. Dabei handelt es sich um den zurückgebliebenen Gummi vom Scheibenwischer. Der kann ohne Probleme mit Brennspiritus entfernt werden.

Pkws können ebenfalls als Transportmittel für Hunde und andere Tiere dienen. Wer sein Haustier öfters im Kofferraum mitnimmt, sollte sich auf Tierhaare gefasst machen. Generell lassen sich Tierhaare schwer entfernen. Dafür wird die Oberfläche zunächst leicht mit Wasser behandelt und danach die Haare mit einem Handschuh herausgepickt.

Unangenehme Gerüche im Auto können lästig sein. Als Lösung bietet sich ein verschließbares Glas an, das mit einem Esslöfel Backnatron sowie drei Tropfen Öl vermischt wird. Der Deckel wird mit einigen Löchern versehen und anschließend ins Handschuhfach oder unter den Sitz gelegt. Nach ein paar Stunden sollten die Gerüche verschwunden sein.

Wer sein Auto nicht in regelmäßigen Abständen säubert, wird irgendwann den ersten Staub entdecken. Ideal dafür geeignet ist ein kleiner Pinsel, der sogar durch die Lüftungsdüsen kommt.

Die Reinigung der Felgen läuft im Grunde genommen wie die Reinigung der Autositze ab. Essig, Backnatron, Zitronensaft und Geschirrspülmittel werden miteinander vermischt und auf die Felgen aufgetragen. Nach dem Auftragen wird der Schmutz mit einem Mikrofasertuch abgewischt.

Der letzte Punkt befasst sich mit den Scheinwerfern. Sie sind zuständig, damit während der Fahrt ausreichend Licht auf die Straße geworfen wird. Bei älteren Autos können die Scheinwerfer matt und trübe sein. Mit ein wenig Zahnpasta lassen sich die Lichter wieder auf Vordermann bringen. Die Zahnpasta wird auf die Streuscheiben gegeben und mit einem Tuch aus der Küche verrieben. Besonders gute Resultate lassen sich bei Scheinwerfern aus Kunststoff erzielen.

Wirst Du einige dieser Tricks ausprobieren, um Dein Auto zu reinigen? Zeig diesen Artikel auch Deinen Freunden, damit sie lesen können, wie sie auch ohne teure Putzmittel ihr Auto säubern können!