Streunender Hund trägt eine Futternapf überall hin mit sich, da er hofft, dass ihn jemand füttern wird

Jan 15, 2019

Stell Dir vor, Du wüsstest nicht, woher Deine nächste Mahlzeit kommt. Es ist eine harte Realität, der viele Menschen gegenüberstehen. Aber nicht nur die Menschen leiden unter einem hungrigen Bauch. Tiere - insbesondere Hunde und Katzen - müssen tagelang oder sogar wochenlang ohne Futter auskommen, wenn sie obdachlos sind.

Ein bestimmter Hund hat eine äußerst ungewöhnliche Art, sich selbst zu ernähren, erlernen müssen. Die World Animal Awareness Society erwischte diesen unglaublichen Hund in Aktion während seiner verzweifelten Suche nach Nahrung.

Dieser wunderbare Vierbeiner trägt seinen Futternapf von Tür zu Tür und bettelt und fleht jeden Menschen an, mit dem er in Kontakt kommt. Seine einzige Hoffnung ist, dass sein Napf gefüllt wird, damit er genug Kraft hat, um einen weiteren Tag auf der Straße zu überstehen.

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Die World Animal Awareness Society hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunden wie diesem zu helfen, die Hilfe zu finden, die sie brauchen. Keine warmblütige Kreatur sollte einen Tag ohne Essen auskommen müssen. Es ist ein Grundrecht, das viele von uns für selbstverständlich halten.

Weil sie wissen, wie schwer es für diese wertvollen Tiere ist, alleine zu überleben, hat es sich die World Animal Awareness Society zur Aufgabe gemacht, die Botschaft zu verbreiten, wie viele Tiere Hilfe benötigen. Deshalb filmten sie diesen süßen Hund, dessen einziger Wunsch es ist, einen vollen Bauch und ein Zuhause, das er sein eigen nennen kann, zu haben.

Viele fragen sich, was sie tun können, um diesen armen Tieren zu helfen. Der erste Schritt ist, der World Animal Awareness Society zu helfen, ihre Botschaft zu verbreiten, indem man dieses Video an so viele Menschen wie möglich weitergibt.

Wenn dieses Video Dich dazu motiviert hat, Maßnahmen zu ergreifen, damit keine Hunde mehr wegen mangelndem Futter oder fehlender Unterkunft leiden müssen, dann tue Deinen Teil dazu und das hier an Deine Lieben weiter, die vielleicht auch bereit sind, mit anzupacken und zu helfen. Es liegt an uns, diese Tiere vor weiteren Schmerzen und Leiden zu bewahren.